Traum­landschaften

Im klaren Schwarzweiß der Federlinie auf dem Papier versuche ich den kleinen alltäglichen Dingen eine Aura des Unwirklichen zu geben und versuche dadurch ihr Wesen zu ergründen. Ich fabuliere gern, kombiniere nicht zusammen gehörige Dinge und erfinde so Traumwelten, stilllebenhafte Arrangements in befremdlich leeren Landschaftsräumen. In diese Traumlandschaften schleicht sich unverhofft das Hier und Heute ein, hintersinnig, ironisch oder einfach versponnen. Manche nennen das Symbolismus, andere Surrealismus.

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