Am Anfang

In meinem zweiten Studienjahr entdeckte ich auf der Leipziger Buchmesse ein Buch über den Surrealismus und begriff die Kombinatorik als Methode. Dieser Impuls prägt bis heute mein Schaffen. Später entdeckte ich Bilder von Joan Miró, Fernand Legér und Karl Ortelt und es entstanden in Feldberg aus einer Laune heraus erste „Wimmelwürstchenbilder“.

Etwas später inspirierte mich die Wende, Maueröffnung und die lächelnde Selbstzufriedenheit der Mächtigen ab 1990 zur Bilderfolge mit dem Monumentalgötzen.

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